Symposium "Medizin gegen Armut"

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Mehr Gesundheit in die Entwicklungszusammenarbeit!

Das Symposium „Medizin gegen Armut“ (29./30.3.2007 in Wien) zeigte Anforderungen an eine Gesundheitspolitik in Entwicklungsländern und an die internationale Zusammenarbeit auf, damit Krankheit nicht zur Armutsfalle wird.

Pro Jahr geraten weltweit 100 Mio. Menschen in absolute Armut, weil sie die Kosten für ihre Gesundheitsversorgung selbst aufwenden müssen. Nach Angaben der WHO sind weiters 44 Mio. Haushalte ruinösen Gesundheitsausgaben ausgesetzt, da sie mehr als 40% der in ihrem Haushalt zur Verfügung stehenden Mittel für medizinische Versorgung ausgeben müssen.

Resumee und Empfehlungen des Symposiums - .pdf-Dokument